4.05.2023
Die Situation in Deutschland
In der zukünftigen Entwicklung des Anwalts für Verkehrsrecht werden sich Kriterien herausarbeiten lassen,
die dann möglicherweise eine Einschätzung der Lage mit neuen, vielleicht auch anderen Gesichtspunkten in die
Nähe rücken läßt. Aber bis dahin ist es zweifelsohne noch ein weiter Weg, der nur von den wirklich interessierten
Kunden des Abschnittes mitverfolgt werden wird.
Ein anderer Schwerpunkt der Hinweise ist die Beschäftigung mit juristischen und anwaltlichen Themen und die
Durchführung des Inkassos in Hamburg und anderenorts in Deutschland. Hier dominiert insbesondere die Tätigkeit eines
Anwaltsbüros für mögliche Alternativen beim
Forderungseinzug
oder Inkasso durch Anwälte, das gerade auch im Verkehrsrecht und in der Kooperation mit Transportunternehmen, hier
auch Vertragsrecht genannt, und in den Staaten des ehemaligen Ostblocks sowie bei Handelsrecht und Transportrecht
internationale Bedeutung erlangt hat.
Es ist sinnvoll, diesen Hinweisen nachzugehen, und die weitere Entwicklung abzuwarten.
Schuldner
Daraus ergibt sich die Frage, ob es einen Verzug des Schuldners geben kann, ohne dass der Gläubiger zuvor eine
Mahnung geschickt hat. Die Regel ist ein Versuch, einen solchen Einzug offener Forderungen durch Rechtsanwälte oder
Inkassounternehmen vorzunehmen. Dabei wird die Idee mit dem Begriff der sofortigen Zahlung verbunden: Schuldner
erhalten als Kunden Waren oder Leistungen, zahlen diese aber nicht, weil sie zahlungsunfähig sind, oder in Wahrheit
schon vor Auftragserteilung
zahlungsunwillig
oder insolvent waren.
Sie sind aber nicht auf diese einfache Regel zurückführbar, denn die unbezahlte Warenlieferung beschreibt eine
vertragliche Beziehung zwischen dem Verkäufer oder Lieferanten auf der einen Seite, und dem Käufer oder Kunden auf
der anderen Seite: Das Auffällige bei der Abwicklung eines Verkehrsunfalles in Deutschland kann sich nicht
verändern, ohne dass sich die Auseinandersetzung mit der Versicherung und die Geltendmachung der
Schadensersatzansprüche
und der Schmerzensgeldansprüche auch verändert.
Auch der Begriff des Schmerzensgeldes und des Verzugsschadens, dies sind insbesondere Zinsen und
Rechtsanwaltskosten, spielt in der Diskussion um den kostengünstigen und schnellen Forderungseinzug eine zentrale
Rolle. Ein Verkehrsunfall in Deutschland wird genau dann als solcher bezeichnet, wenn er auf der finanziellen Ebene
eines Systems erscheint, jedoch nicht auf der Zahlungsverweigerung der Versicherung beruht.
In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass die Rechtslage zwar übersichtlich ist, die Opfer solcher
finanzieller Aktionen aber doch auf einen fachkundigen Anwalt
vertrauen müssen, weil die Betroffenen eine Bezahlung der offenen Rechungen und die Erstattung aller Auslagen und
Kosten anstreben, die wiederum aber nicht den einzelnen offenen Zahlungen zugeordnet werden kann. Dabei wird aber
das Konto des Schuldners häufig gepfändet, und anschließend erscheint der Gerichtsvollzieher, pfändet alle Konten
des Kunden, leitet die
Zwangsvollstreckung
ein, und beantragt schließlich einen Mahnbescheid vor der Einreichung einer Zahlungsklage.
Dieser Ablauf des Inkassos lässt sich prinzipiell nicht auf den Einzug offener Forderungen zurückführen. Vielmehr
ist umstritten, ob eine Hilfe für geschädigte Gläubiger wieder zum Grundsatz des deutschen Rechts zurückführt.
Anwaltliche Berater des Begriffs erklären, dass die Realisierung der Forderungen im Rahmen eines Prozesses vor einem
deutschen Gericht leicht durchzuführen ist.